

Besoldung: DGB - Gute Arbeit hat ihren Preis
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Mehr Informationen zum Beamtenbesoldung finden Sie im Beamten-Magazin und Taschenbuch "Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte" >>>weiter
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Der DGB fordert Korrekturen an der geplanten Beamtenbesoldung in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landtagsfraktionen sollen den Gesetzentwurf ändern, mit dem das Tarifergebnis auf die Besoldung und Versorgung übertragen werden soll. „Lohndiktate lehnen wir ab“, betonte der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn. „Gute Arbeit hat ihren Preis, auch im öffentlichen Dienst, auch in Mecklenburg-Vorpommern.“ Der DGB lehne das Vorhaben der Landesregierung ab, wonach die Tariferhöhung für die Beschäftigten der Länder für 2013 und 2014 zeitverzögert und nicht in voller Höhe für Beamtinnen und Beamte übernommen werden soll. Für 2015 sind bereits zwei Prozent vorgegeben, womit die Tarif- und Besoldungsrunde präjudiziert werde, kritisiert der DGB. Er hatte im Beteiligungsverfahren einen Kompromissvorschlag vorgelegt, den die Landesregierung ablehnte. „Vorschläge der Gewerkschaften nicht aufzugreifen, die keine Mehrkosten im laufenden Haushalt verursachen, zeugt schon von Ignoranz“, so Polkaehn.
Quelle: MAGAZIN für Beamtinnen und Beamte, Ausgabe 11-12/2013
Besoldung: DGB - Gute Arbeit hat ihren Preis
Der DGB fordert Korrekturen an der geplanten Beamtenbesoldung in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landtagsfraktionen sollen den Gesetzentwurf ändern, mit dem das Tarifergebnis auf die Besoldung und Versorgung übertragen werden soll. „Lohndiktate lehnen wir ab“, betonte der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn. „Gute Arbeit hat ihren Preis, auch im öffentlichen Dienst, auch in Mecklenburg-Vorpommern.“ Der DGB lehne das Vorhaben der Landesregierung ab, wonach die Tariferhöhung für die Beschäftigten der Länder für 2013 und 2014 zeitverzögert und nicht in voller Höhe für Beamtinnen und Beamte übernommen werden soll. Für 2015 sind bereits zwei Prozent vorgegeben, womit die Tarif- und Besoldungsrunde präjudiziert werde, kritisiert der DGB. Er hatte im Beteiligungsverfahren einen Kompromissvorschlag vorgelegt, den die Landesregierung ablehnte. „Vorschläge der Gewerkschaften nicht aufzugreifen, die keine Mehrkosten im laufenden Haushalt verursachen, zeugt schon von Ignoranz“, so Polkaehn.
Quelle: MAGAZIN für Beamtinnen und Beamte, Ausgabe 11-12/2013
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