

Besoldung: Höhere Besoldung ausgehandelt
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Mehr Informationen zum Beamtenbesoldung finden Sie im Beamten-Magazin und Taschenbuch "Wissenswertes für Beamtinnen und Beamte" >>>weiter
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Einen „Durchbruch bei allen relevanten Fragen“ im Beamtenbereich vermeldet der DGB Brandenburg. Die Gewerkschaften haben mit der Landesregierung ein Besoldungs- und Beschäftigungspaket vereinbart. Demnach bekommen Beamtinnen, Beamte sowie Versorgungsempfängerinnen und -empfänger ab Juli 2,65 Prozent mehr Gehalt. Die Bezüge steigen am 1. Juli 2014 um weitere zwei Prozent. Ein Kompromiss zum Weihnachtsgeld wurde ebenfalls gefunden. Es wird in Höhe von 21 Euro in die Grundgehaltstabelle eingebaut und damit ruhegehaltsfähig. Die Landesregierung verpflichtet sich, ältere Beschäftigte stärker zu entlasten und mehr junge einzustellen. Das Paket stelle sicher, dass auch künftig ausreichend und gut qualifizierte Beschäftigte zur Verfügung stehen, sagte Finanzminister Helmuth Markov (Linke). Die Zahl der Polizeianwärterinnen und -anwärter steigt laut Innenminister in den Jahren 2013 und 2014 von 350 auf 480. Rund 400 neue Stellen gibt es für Lehrerinnen und Lehrer. Besonders erfreut ist die DGB-Bezirksvorsitzende Doro Zinke über die zugesagte weitere Ermäßigungsstunde für Lehrer ab 60 Jahren und mit 35 Dienstjahren. Beschäftigte bei Polizei, Justiz und Feuerwehr können in den beiden Jahren vor der Pensionierung ihre Arbeitszeit auf 80 Prozent senken. Innenminister Dietmar Woidke (SPD) dankte den Gewerkschaften für ihren konstruktiven Verhandlungsbeitrag. Das Paket sei eine „echte Gemeinschaftsleistung“. Über das Verhandlungsergebnis soll im Herbst der Landtag entscheiden.
Quelle: MAGAZIN für Beamtinnen und Beamte, Ausgabe 07/08.2013
Besoldung: Höhere Besoldung ausgehandelt
Einen „Durchbruch bei allen relevanten Fragen“ im Beamtenbereich vermeldet der DGB Brandenburg. Die Gewerkschaften haben mit der Landesregierung ein Besoldungs- und Beschäftigungspaket vereinbart. Demnach bekommen Beamtinnen, Beamte sowie Versorgungsempfängerinnen und -empfänger ab Juli 2,65 Prozent mehr Gehalt. Die Bezüge steigen am 1. Juli 2014 um weitere zwei Prozent. Ein Kompromiss zum Weihnachtsgeld wurde ebenfalls gefunden. Es wird in Höhe von 21 Euro in die Grundgehaltstabelle eingebaut und damit ruhegehaltsfähig. Die Landesregierung verpflichtet sich, ältere Beschäftigte stärker zu entlasten und mehr junge einzustellen. Das Paket stelle sicher, dass auch künftig ausreichend und gut qualifizierte Beschäftigte zur Verfügung stehen, sagte Finanzminister Helmuth Markov (Linke). Die Zahl der Polizeianwärterinnen und -anwärter steigt laut Innenminister in den Jahren 2013 und 2014 von 350 auf 480. Rund 400 neue Stellen gibt es für Lehrerinnen und Lehrer. Besonders erfreut ist die DGB-Bezirksvorsitzende Doro Zinke über die zugesagte weitere Ermäßigungsstunde für Lehrer ab 60 Jahren und mit 35 Dienstjahren. Beschäftigte bei Polizei, Justiz und Feuerwehr können in den beiden Jahren vor der Pensionierung ihre Arbeitszeit auf 80 Prozent senken. Innenminister Dietmar Woidke (SPD) dankte den Gewerkschaften für ihren konstruktiven Verhandlungsbeitrag. Das Paket sei eine „echte Gemeinschaftsleistung“. Über das Verhandlungsergebnis soll im Herbst der Landtag entscheiden.
Quelle: MAGAZIN für Beamtinnen und Beamte, Ausgabe 07/08.2013
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